Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Menschen
  • Orte & Einrichtungen
  • Pfarrleben
  • Termine
  • Aktuelle Dokumente
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Hauptmenü:
  • Menschen
  • Orte & Einrichtungen
  • Pfarrleben
  • Termine
  • Aktuelle Dokumente

Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Pfarre Goldwörth
Hauptstraße 1
4102 Goldwörth
Mobil: 0670/703 25 51
pfarre.goldwoerth@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/goldwoerth
Neue telefonische Erreichbarkeit Pfarrkanzlei & Bibliothek
Ein herzliches Grüß Gott!
zurück
weiter

Gottesdienste:

  • an Sonn- und Feiertagen: 8:30

Rosenkranz & Gebet um kirchliche Berufe:

  • Samstag, 19:00 (Winterzeit: 18:00)

Pfarrkanzleistunden:

  • Mittwoch 18:00 bis 19:00 bei Pfarrsekretärin Margit Bötscher

Kontaktaufnahme in dringenden Fällen:

  1. Diakon Hans Reindl:  
    0664 41 82 31 2 | Mail
  2. PGR-Obfrau Sandra Bötscher:  
    0664 20 09 44 1 | Mail
  3. Pfarramt Feldkirchen: 0676 8776 6075

Wochentagsmessen

Bad Mühllacken bei den Marienschwestern

  • Montag bis Freitag: 18:45
  • Samstag: 10:00

Abschied von Johann Holzinger

Ganz im Zeichen des Abschieds von Propst em. Johann Holzinger stand am 14. September der Sonntagsgottesdienst. Johann Holzinger, der im Beisein von Pfarrer Josef Pesendorfer und Diakon Hans Reindl den Abschiedsgottesdienst selbst zelebrierte, war insgesamt jahrzehntelang als Kooperator, als Propst und zum Schluss als Pfarrprovisor mit der Pfarre Goldwörth verbunden.

weiter lesen ...: Abschied von Johann Holzinger

Lesung Edith Kneifl

Am Donnerstag, den 25. September 2025, um 19 Uhr liest Edith Kneifl im Pfarrsaal Goldwörth aus ihrem aktuellen Buch „Der Wolf auf meiner Couch“. Freier Eintritt, Getränke: freiwillige Spende!

weiter lesen ...: Lesung Edith Kneifl

Hans Reindl: Ein halbes Leben als Diakon in Goldwörth

Ehrliche Dankbarkeit war beim Sonntaggottesdienst am 31. August spürbar, als Pfarrer Josef Pesendorfer und die Obfrau des Pfarrgemeinderates Sandra Bötscher das Wirken von Diakon Hans Reindl für die Pfarre Goldwörth würdigten, der genau an diesem Tag seinen 70sten Geburtstag feierte.

weiter lesen ...: Hans Reindl: Ein halbes Leben als Diakon in Goldwörth
alle News

Gottesdienste:

  • an Sonn- und Feiertagen: 8:30

Rosenkranz & Gebet um kirchliche Berufe:

  • Samstag, 19:00 (Winterzeit: 18:00)

Pfarrkanzleistunden:

  • Mittwoch 18:00 bis 19:00 bei Pfarrsekretärin Margit Bötscher

Kontaktaufnahme in dringenden Fällen:

  1. Diakon Hans Reindl:  
    0664 41 82 31 2 | Mail
  2. PGR-Obfrau Sandra Bötscher:  
    0664 20 09 44 1 | Mail
  3. Pfarramt Feldkirchen: 0676 8776 6075

Wochentagsmessen

Bad Mühllacken bei den Marienschwestern

  • Montag bis Freitag: 18:45
  • Samstag: 10:00
Do.
25.09.
19:00 Uhr | Pfarrzentrum Goldwörth, Goldwörth
Lesung Edith Kneifl
Sa.
27.09.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Goldwörth, Goldwörth
Rosenkranz & Gebet um kirchliche Berufe
So.
28.09.
08:30 Uhr | Pfarrkirche Goldwörth, Goldwörth
Sonntagsgottesdienst
Sa.
04.10.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Goldwörth, Goldwörth
Rosenkranz & Gebet um kirchliche Berufe
So.
05.10.
08:30 Uhr | Pfarrkirche Goldwörth, Goldwörth
Sonntagsgottesdienst
alle Termine
Inhalt:
Weitere News

Erster Namenstag unserer künftigen Pfarre Rodl-Donau St. Anna

Die neun Pfarren des bisherigen Dekanats Ottensheim werden ab 1. Jänner 2026 in der neuen Pfarre Rodl-Donau St. Anna zusammengefasst. Der Name wurde nach Vorschlägen aus der Bevölkerung festgelegt.

Konzept der neuen Pfarre nimmt Formen an

Bereits zum dritten Mal wurden für 4. Juli 2025 Engagierte der neun Pfarrgemeinden der künftigen Pfarre Rodl-Donau St. Anna zu einer Beratungs-Klausur eingeladen. Die Pfarre Puchenau war Gastgeberin der „Konzeptklausur“, bei der rund 50 Teilnehmer/innen Grundzüge der künftigen Pfarre beraten haben.

Künftige hauptamtliche Zuständigkeiten

Am 18. Juni trafen sich alle hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger der künftigen Pfarre Rodl-Donau St. Anna mit dem Ziel, die spirituelle und praktische Begleitung der neun Pfarrgemeinden auch in Zukunft sicherzustellen. Mit Blick auf Bewährtes, vorhandene Ressourcen und persönliche Charismen wurde besprochen, wer künftig welche Pfarrgemeinde unterstützen kann.

Fest des Hl. Alban

Am 12. Sonntag im Jahreskreis, 22.06. feierte die Pfarrgemeinde Goldwörth das Fest ihres Pfarrpatrons, des hl. Alban – dem einzigen Kirchenpatron dieses Namens in Oberösterreich. In der Einführung wurde auf die Bedeutung von Kirchenheiligen hingewiesen und darauf, dass Alban als Märtyrer für seinen Glauben starb.

Fronleichnam

Zeit, das Innerste nach Außen zu tragen ...

Im Mittelpunkt steht das Geheimnis der Eucharistie, die Gegenwart Christi in der Gestalt von Brot und Wein – damit ist auch der Bezug zum Gründonnerstag deutlich.

Ministrantenausflug

Dass die Gemeinschaft bei den Minis großgeschrieben wird, zeigte sich einmal mehr beim Ministrantenausflug in den Ikuna Park Mitte Juni an dem alle 16 Ministrant:innen teilnahmen und großen Spaß dabei hatten. 

Alten- und Krankenmesse

Der Gottesdienst mit Krankensalbung am 14. Juni stand unter dem Leitgedanken „Heilsame Berührungen“ und lud zur Begegnung mit Jesus ein, der Heilung, Trost und Kraft schenkt. Im Evangelium wurde die Geschichte einer kranken Frau erzählt, die durch ihren Glauben geheilt wird, als sie Jesu Gewand berührt. Diese Szene steht exemplarisch für das Vertrauen auf Gottes heilende Nähe.

zurück
weiter
alle News
kirchen jahr kindern erklärt
Fastenzeit für Kinder erklärt

Fastenzeit für Kinder erklärt

Was verbirgt sich eigentlich hinter der Fastenzeit?

Palmsonntag für Kinder erklärt

Palmsonntag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Palmsonntag?

Gründonnerstag für Kinder erklärt

Gründonnerstag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Gründonnerstag?

Karfreitag für Kinder erklärt

Karfreitag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Karfreitag?

Ostern für Kinder erklärt

Ostern für Kinder erklärt

Was feiern wir zu Ostern?

Christi Himmelfahrt für Kinder erklärt

Christi Himmelfahrt – erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich?

Pfingsten für Kinder erklärt

Pfingsten – erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich?

Fronleichnam für Kinder erklärt

Fronleichnam – erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich?

Mariä Aufnahme in den Himmel erklärt für Kinder

Mariä Aufnahme in den Himmel erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich an Mariä Aufnahme in den Himmel?

Allerheiligen und Allerseelen

Allerheiligen und Allerseelen erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich an Allerheiligen und Allerseelen?

Advent

Advent erklärt für Kinder

Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Advent?

Weihnachten für Kinder erklärt

Weihnachten erklärt für Kinder

Warum feiern wir Weihnachten?

zurück
weiter
Obdachlosenwallfahrt 2025 ins Stift St. Florian

Obdachlosenwallfahrt 2025 ins Stift St. Florian

Nach St. Florian führte die Obdachlosenwallfahrt am 12. September 2025. Mehr als 40 wohnungslose Menschen besuchten das Stift und das Feuerwehrmuseum. Bischof Manfred Scheuer feierte mit ihnen einen Gottesdienst in der Marienkapelle.
weiterlesen…: Obdachlosenwallfahrt 2025 ins Stift St. Florian
Gebärdensprache im Café Gutmut

Welttag der Gebärdensprache: Café Gutmut lädt zum Mitgebärden ein

Am 23. September 2025 ist Internationaler Tag der Gebärdensprache. Ziel ist es, auf die Bedeutung der Gebärdensprache für...
Stefan Pimmingstorfer (l.) und Franz Kehrer

Neuer Caritas-Direktor feierlich empfangen

Mit einem feierlichen Empfang in kleinem Rahmen im Lentos in Linz wurde am Donnerstag, 18. September 2025 Stefan...
Gruppenfoto

Bischof Manfred Scheuer sendete 13 Kandidat:innen in den pastoralen Dienst

Zehn Frauen und drei Männer wurden am 21. September 2025 in einem feierlichen Gottesdienst im Mariendom Linz von Bischof...
Oö. Ordenstag in Vöcklabruck

Oö. Ordenstag: Ordensgemeinschaften gehen mit Vertrauen und Mut in die Zukunft

Anlässlich ihres 175-Jahr-Jubiläums hießen die Franziskanerinnen von Vöcklabruck am 20. September 2025 rund 150...
Alle News
Mi. 24.9.25
"Er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen"
Tages­evangelium
Lk 9, 1-6
Mi. 24.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

1 rief Jesus die Zwölf zu sich und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und die Kranken gesund zu machen.

2 Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen.

3 Er sagte zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd.

4 Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.

5 Wenn euch aber die Leute in einer Stadt nicht aufnehmen wollen, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.

6 Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf. Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall die Kranken.

Lk 9, 1-6
1. Lesung
Esra 9, 5-9

Lesung aus dem Buch Esra

5 Zur Zeit des Abendopfers erhob ich, Esra, mich aus meiner Bußübung, mit zerrissenem Gewand und Mantel. Dann warf ich mich auf die Knie, breitete die Hände aus und betete zum Herrn, meinem Gott:

6 Mein Gott, ich schäme mich und wage nicht, die Augen zu dir, mein Gott, zu erheben. Denn unsere Vergehen sind uns über den Kopf gewachsen; unsere Schuld reicht bis zum Himmel.

7 Seit den Tagen unserer Väter bis heute sind wir in großer Schuld. Wegen unserer Vergehen wurden wir, unsere Könige und Priester, den Königen der Länder ausgeliefert, dem Schwert, der Gefangenschaft, der Plünderung und der Schande, wie es noch heute der Fall ist.

8 Jetzt, für einen kurzen Augenblick, hat der Herr, unser Gott, uns Erbarmen gezeigt; er hat einen Rest gerettet und übrig gelassen und uns einen Ruheplatz an seinem heiligen Ort gewährt. So ließ unser Gott unsere Augen aufleuchten, er ließ uns ein wenig aufleben in unserer Knechtschaft.

9 Ja, wir sind Knechte. Aber auch in unserer Knechtschaft hat unser Gott uns nicht verlassen. Er wandte uns die Gunst der Könige von Persien zu. Er ließ uns aufleben, so dass wir das Haus unseres Gottes wieder aufbauen und es aus den Trümmern wieder aufrichten konnten. Er gewährte uns ein geschütztes Gebiet in Juda und Jerusalem.

Antwortpsalm:
2. Lesung
Spr 30, 5-9

Lesung aus dem Buch der Sprichwörter

5 Jede Rede Gottes ist im Feuer geläutert; ein Schild ist er für alle, die bei ihm sich bergen.

6 Füg seinen Worten nichts hinzu, sonst überführt er dich, und du stehst als Lügner da.

7 Um zweierlei bitte ich dich, versag es mir nicht, bevor ich sterbe:

8 Falschheit und Lügenwort halt fern von mir; gib mir weder Armut noch Reichtum, nähr mich mit dem Brot, das mir nötig ist,

9 damit ich nicht, satt geworden, dich verleugne und sage: Wer ist denn der Herr?, damit ich nicht als Armer zum Dieb werde und mich am Namen meines Gottes vergreife.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Rupert
  • Hl. Virgil
  • Hl. Gerhard
  • Hl. Hermann der Lahme
Mi. 24.09.25
Namenstage
Hl. Rupert
* Worms in Rheinland-Pfalz
† 27. März 718
Bischof von Salzburg, Glaubensbote in Ostbayern und Salzburg
Rupert stammte wohl aus der fränkischen Hochadelsfamilie der Rupertiner, wird aber auch als iroschottischer Glaubensbote bezeichnet. Er war Bischof von Worms und profilierte sich dort vermutlich als Gegner der fränkischen Hausmaier. Herzog Theodo von Bayern, verheiratet mit Ruperts Verwandter Folchaid, berief ihn um 693 nach Bayern. Der Herzog unterstützte ihn dann bei seiner Missionsarbeit bzw. bei der Revitalisierung früherer Missionsversuche in der Gegend um Regensburg; dort hat er der Überlieferung nach Theodo getauft.
696 erhielt Rupert den Auftrag zur Mission in ganz Bayern. Rupert ging nach Lauriacum - das heutige Lorch an der Enns in Österreich zur Mission bei den Awaren, scheiterte aber damit. Von Seekirchen am Wallersee aus verhandelte er mit Theodo und dessen Sohn und Mitregenten Theodbert, der auf dem Festungsberg der Stadt Juvavum - dem heutigen Salzburg - residierte. Die beide schenkten Rupert die Salzquelle in (Bad) Reichenhall und die Stadt Juvavum, die eine durch die Völkerwanderung weithin eine verwüstete und verwaiste Ruinenstadt war. Rupert gründete hier nun das Kloster St. Peter, errichtete eine große Kirche an der Stelle des späteren Domes, bewirkte den Wiederaufbau der Stadt, förderte den Salzbergbau, wurde Abt im von ihm gegründeten Kloster St. Peter und erster Bischof der nun nach den Salzquellen Salzburg genannten Stadt.
In engem Zusammenwirken mit seinem Landesherrn Theodbert gründete Rupert 710 eine Klosterzelle im Pongau, aus der die Stadt Bischofshofen wuchs; sie war für ihn ein erster Stützpunkt für die geplante Slawenmission. Die Legende berichtet von einer gemeinsamen Schiffahrt des Bischofs mit seinem Herzog die Donau hinab, um an den Ufern entlang bis nach Ungarn das Christentum zu verbreiten. Dabei unterstützt wurde er demnach von Chunialdus und Gislarius. Die Mission in Noricum wurde unter Bischof Virgilius dann tatsächlich ein Erfolg.
Unterhalb der Burg des Herzogs in Salzburg gründete Rupert um 714 das Frauenkloster auf dem Nonnberg und setzte dort seine Nichte Erentrudis als Äbtissin ein; dies war das erste bayerische Herzogskloster, das eine wichtige Rolle bei der Versorgung der Töchter und Witwen des Herrscherhauses bekam.
Rupert kehrte zum Jahresende 715 an seinen Bischofssitz in Worms zurück. Zur Weihe des neuen Salzburger Domes durch Bischof Virgilius wurden die Reliquien 774 nach Salzburg überführt. Heute ruhen Reliquien im Dom und in der Abteikirche St. Peter, der 24. September ist der Tag der Überführung der Gebeine, der Herbstruperti gilt als Landesfeiertag in Salzburg. Ruperts Todestag, den das Martyrolgium Romanum als Gedenktag aufführt, wird daneben als Rupert in den Fasten begangen. Bischof Virgilius veranlasste auch die erste über Rupert geschriebene Lebensgeschichte.
Rupert wird auch als Apostel Bayerns besonders verehrt.

Hl. Virgil
* 700, Dublin, Irland
† 27. November 784, Österreich
Bischof von Salzburg, Glaubensbote
Virgil mit dem Beinamen „der Geometer“ war ein gelehrter Ire. Er kam 745 nach Bayern, wurde Abt von Sankt Peter und Bischof der Diözese Salzburg. Die Bischofsweihe empfing er erst 767. Er begann die Missionierung der Slawen, die im heutigen Kärnten wohnten, und baute den Dom von Salzburg, den er am 24. September 774 zu Ehren des hl. Rupert einweihte. Er starb 784 und ist im Salzburger Dom be­stattet.

Hl. Gerhard
* 980, Venedig
† 24. September 1046, Ungarn
erster Bischof von Csanád, Märtyrer
Gerhard (italienisch: Gerardo, ungarisch: Gellért), Sohn einer wohlhabenden Familie, wurde Mönch und Abt im Benediktinerkloster San Giorgio, seiner Heimatstadt. Auf einer Israelreise kam er nach Ungarn, wurde Erzieher des Sohnes von König Stephan I., dann vom König beauftragt, als Missionar zu wirken. Zusammen mit einem Gefährten gründete er erst eine Einsiedelei, wurde dann 1030 zum Bischof mit Sitz in Csanád, dem heutigen Szerb Csanád östlich von Szeged.
Stephans Nachfolger, König Andreas, verbot das Christentum in seinem Reich wieder. Gerhard wurde deshalb am später nach ihm benannten Gerhardsberg (Gellertberg) bei Budapest durch Steinwürfe und mit Lanzen ermordet, nach anderer Überlieferung in einem Fass vom Berg in die Donau gestürzt.

Hl. Hermann der Lahme
* 1013, Altshausen bei Saulgau in Baden-Württemberg
† 1054
Abt auf der Reichenau, Gelehrter
* 18. Juli 1013 in Altshausen bei Saulgau in Baden-Württemberg
† 24. September 1054 im Kloster auf der Bodenseeinsel Reichenau in Baden-Württemberg
Hermann, Sohn des Grafen Wolfrat II. von Altshausen und von Hiltrud, war schon seit seiner Geburt spastisch gelähmt. Mit sieben Jahren kam er als Schüler ins Benediktinerkloster auf der Reichenau. Er blieb dort als Mönch, war lebenslang an seinen Tragstuhl gefesselt, konnte das Kloster nicht verlassen und nur mit Mühe sprechen. Dennoch wurde er zu einem der bedeutendsten Schriftsteller und Wissenschaftler seiner Zeit und zudem zu einem gefeierten Lehrer. Er wirkte als Mathematiker, Astronom, Musiker und Historiker, schrieb liturgische Gesänge, Gedichte. Um 1043 wurde er zum Priester geweiht, gegen Ende seines Lebens war er Abt seines Klosters.
Hermann schrieb eine große Chronik der Weltgeschichte von Jesu Geburt bis zu seinem eigenen Todesjahr 1054. Dabei versuchte er, die historische Chronologie durch astronomische Ereignisse zu sichern. Seine kritische, auf Anschaulichkeit bedachte Darstellung lässt kaum Einflüsse antiker Autoren erkennen.
Für Hermanns astronomisch-komputistischen Studien war die Frage nach dem Verhältnis des Menschen zu der ihm in der Schöpfung Gottes zugewiesenen Zeit der wesentliche Antrieb. Er verfasste eine Lehrschrift über die Sonnen- und Mondfinsternisse und mit dem Tabellenwerk des 1042 entstandenen Computus ein verlässliches Handbuch der Zeitrechnung (Komputistik). Hermann unterteilte erstmals die Stunde in die kleinere Einheit von 60 Minuten und revolutionierte damit die mittelalterliche Zeitrechnung. Er verfasste Anleitungen zum Bau von Uhren, Quadrantren und Astrolabien, um die Position der Gestirne zu vermessen.
Hermann war auch Musikwissenschaftler, er entwickelte eine eigene Notenschrift. Daneben trat er als Verfasser von liturgischen Werken hervor, darunter der beliebten Mariensequenz Ave praeclara maris stella. Jahrhundertelang wurden ihm auch die Marienlieder Salve Regina, das heute noch in seiner Ursprungsform in aller Welt gesungen wird, und Alma redemptoris mater zugeschrieben,
Sein Grab fand Hermann wohl in der Schlosskirche von Altshausen.
 
http://www.heiligenlexikon.de




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag

nach oben springen
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
Pfarre Goldwörth


Hauptstraße 1
4102 Goldwörth
Mobil: 0670/703 25 51
pfarre.goldwoerth@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/goldwoerth

Gottesdienste:

  • an Sonn- und Feiertagen: 8:30

Rosenkranz & Gebet um kirchliche Berufe:

  • Samstag, 19:00 (Winterzeit: 18:00)

Pfarrkanzleistunden:

  • Mittwoch 18:00 bis 19:00 bei Pfarrsekretärin Margit Bötscher

Kontaktaufnahme in dringenden Fällen:

  1. Diakon Hans Reindl:  
    0664 41 82 31 2 | Mail
  2. PGR-Obfrau Sandra Bötscher:  
    0664 20 09 44 1 | Mail
  3. Pfarramt Feldkirchen: 0676 8776 6075

Wochentagsmessen

Bad Mühllacken bei den Marienschwestern

  • Montag bis Freitag: 18:45
  • Samstag: 10:00
Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Herrenstraße 19
4020 Linz
Ihr Kontakt zur
Diözese Linz
anmelden
nach oben springen